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Homöopathie wirkt – das zeigt die Forschung

von Olaf Müller
Globuli aus Glasfläschen geleert auf dunkler Unterlage

In Deutschland hat die Ankündigung des Gesundheits­ministers Karl Lauterbach, die Homöo­pathie aus den Kassen­leistungen zu streichen, eine Debatte um diese komple­mentär­medi­zinische Methode entfacht. Lauterbach argu­mentiert, es gebe keinen wissen­schaft­lichen Nachweis für die Wirksamkeit der Homöo­pathie. Die Wissen­schaft verfügt aber über Wirksam­keits­belege: Prof. Dr. sc. nat. Stephan Baum­gartner, der an der deutschen Univer­sität Witten/Herdecke und der Univer­sität Bern forscht, hat Ergeb­nisse aus 25 Jahren Forschungs­arbeit zusammen­getragen.

Interview: Lukas Fuhrer

Stephan Baumgartner, die Homöopathie sieht sich auch in der Schweiz oft mit dem Vorurteil konfrontiert, sie sei eine reine Placebo­behandlung, da ihre Arznei­mittel so stark verdünnt sind, dass faktisch gar keine Ausgangs­substanz mehr enthalten ist. Ihre Forschung zeigt aber ein anderes Bild.

Stephan Baumgartner: Ja, in der Tat. Unsere Arbeits­gruppe beschäftigt sich im Bereich der Grund­lagen­forschung seit 25 Jahren intensiv mit genau dieser Frage: Handelt es sich bei homöo­pathisch poten­zierten Präparaten um Schein­medikamente, also Placebos, oder um Arznei­mittel, also Präparate mit spezifi­scher Wirksamkeit über Placebo hinaus.

Unsere Forschungs­resultate weisen eindeutig darauf hin, dass es sich bei homöo­pathischen Präparaten nicht um Placebos handelt.

Das Fazit ist aus meiner Sicht klar: Unsere Forschungs­resultate weisen eindeutig darauf hin, dass es sich bei homöo­pathi­schen Präparaten nicht um Placebos handelt.

Wie lässt sich das im Labor ermitteln? Können Sie exem­plarisch einen Versuch schildern, der zeigt, dass Homöo­pathie über den viel zitierten Placebo­effekt hinaus wirkt?

Junger Schwan mit grauem Gefieder schwimmt inmitten von Wasserlinsen auf einem Teich

An Pflanzen wie Wasserlinsen wurde die Wirksamkeit von Homöopathie ermittelt.

In den vergangenen 25 Jahren haben wir mit 20 verschie­denen Labor­modellen gearbeitet. Ich führe eines dieser Modelle aus: Bestimmte Pflanzen, etwa Wasser­linsen, werden mit Arsen vorge­schädigt, um sie quasi krank­zumachen. Danach behandeln wir sie mit poten­ziertem Arsen und untersuchen, ob sie darauf reagieren, im Vergleich zu poten­ziertem Wasser. In diesem Labor­modell haben wir in 15 unabhän­gigen Experimenten wiederholt Wirkungen poten­zierten Arsens im Vergleich zu potenziertem Wasser festgestellt. Nun haben wir mit 20 solchen Modellen gearbeitet, mit jeweils anderen Pflanzen oder anderen Vorschä­digungen. In 15 der 20 Modelle haben wir statistisch signi­fikante Effekte von homöo­pathi­schen Potenzen gegenüber Placebo fest­gestellt, in wieder­holten, rando­misierten und verblindeten Experi­menten.

Die Pflanzen haben sich also durch die homöo­pathische Behand­lung besser erholt – gibt es denn solche klaren, wissen­schaftlichen Belege auch für die Behand­lung am Menschen?

Ein Bube mit Baseball Cap spielt auf einem Bein stehend Flugzeug Ja, die gibt es. Es gibt klini­sche Studien, darunter auch soge­nannte placebo­kontrol­lierte Studien, wo ein homöo­pathisches Arznei­mittel verblindet mit Placebo verglichen wurde, und wo eindeutig eine Wirk­samkeit über Placebo nachgewiesen wurde. Am Institut für Komplementäre und Integra­tive Medizin der Universität Bern wurden auch verschie­dene Studien zur Homöo­pathie durch­geführt, beispiels­weise eine zum Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom ADHS/ADHD. Wenn die Studien wissen­schaft­lich gut gemacht sind, sind die Effekte deut­lich. Der entschei­dende Punkt ist dabei, das richtige Mittel zu finden, nach dem Simile-Prinzip.

Homöopathie: Wirkung ist nachgewiesen, Wirkmechanismus bislang nicht

In der Homöopathie werden pharmazeutisch wirksame Substanzen nach einem definierten Verfahren verarbeitet und dabei stofflich verdünnt, oft bis zu einem Grad, in dem die Ausgangssubstanz chemisch-analytisch nicht mehr nachgewiesen werden kann. Dann sind keine Moleküle der pharmazeutisch wirksamen Ausgangssubstanz mehr vorhanden. Mit chemisch-physikalischen Methoden kann die Wissenschaft jedoch zeigen, dass das starke Verdünnen einer Ausgangssubstanz die chemische Struktur der Trägersubstanz, in der Regel Wasser oder Wasser-Ethanol-Gemische, beeinflusst. Die atomaren Bindungen zwischen den Molekülen verändern sich, und damit die Stellung der Moleküle zueinander. Wie diese Veränderungen mit der nachgewiesenen Wirkung der homöopathischen Präparate in Verbindung stehen, wird derzeit weiter erforscht.

Die Forschung geht davon aus, dass die stark verdünnte Ausgangssubstanz eine «Information» in die Körperzellen trägt, die die Selbstheilungskräfte des Organismus stärkt. In zahlreichen Laborversuchen wurde diese Wirkung an Zellkulturen, Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren nachgewiesen. Die Wirkung beim Menschen bei bestimmten Symptomen ist durch zahlreiche klinische Studien ebenfalls belegt.

Die Homöopathie wird seit rund 200 Jahren angewandt, und Sie sprechen es an: Die Erfahrungen der Praktizierenden und der Patientinnen und Patienten zeigen, dass die potenzierten Arzneimittel wirken. Kann die Forschung auch das gesammelte Erfahrungswissen nutzen?

Ja, das ist möglich. In sogenannten Beobachtungsstudien kann man etwa Rückenschmerzpatienten, die homöopathisch behandelt werden, vergleichen mit solchen, die konventionell behandelt werden. Mittels Fragebogen ermittelt man den Verlauf der Beschwerden über mehrere Monate. In allen Studien, die mir bekannt sind, ist die subjektive Besserung der Befindlichkeit der homöopathisch Behandelten gleich gut oder besser, aber nie schlechter als bei den konventionell Behandelten. Und dies bei weniger Nebenwirkungen und gleichen oder reduzierten Kosten sowie einer Reduktion des konventionellen Arzneimitteleinsatzes.

Aus meiner Sicht leistet die Homöopathie einen äusserst relevanten Beitrag zur Reduktion von Antibiotikaresistenzen und zur Volksgesundheit.

Beispiel: Bei der Behandlung der oberen Atemwege, also Schnupfen, Halsschmerzen etc., haben wir einen gleichen oder besseren klinischen Erfolg in der homöopathisch behandelten Gruppe bei gleichzeitig halbiertem Antibiotika-Verbrauch. Aus meiner Sicht leistet die Homöopathie somit einen äusserst relevanten Beitrag zur Reduktion von Antibiotikaresistenzen und zur Volksgesundheit. Dieser Effekt wurde auch in Studien nachgewiesen.

Homöopathie und Komplementärmedizin in der Schweiz

Ab 2012 vergütete die Grundversicherung die ärztliche Behandlung mit Homöopathie und vier weiteren Methoden der Komplementärmedizin provisorisch, seit 2017 sind sie definitiv leistungspflichtig. Die fünf Fachrichtungen Akupunktur, anthroposophische Medizin, Arzneimitteltherapie der Traditionellen Chinesischen Medizin, klassische Homöopathie und Phytotherapie werden von Ärztinnen und Ärzten mit entsprechendem FMH-anerkanntem Fähigkeitsausweis angewandt. Auch Naturheilpraktikerinnen und -praktikern mit eidgenössischen Diplomen therapieren mit diesen Methoden – ihre Leistungen werden durch Zusatzversicherungen übernommen.

Homöopathische Präparate und entsprechende Fachberatung gibt es auch in Apotheken und Drogerien. In der Veterinärmedizin kommt Homöopathie ebenfalls zum Einsatz.

Zahlreiche Ärztinnen und Ärzte wenden Homöopathie in ihren Praxen integrativ an, das heisst, zusätzlich zur herkömmlichen Medizin. Welches sind aus Ihrer Sicht die Vorteile einer integrativen Medizin?

Integrative Medizin ist das sinnvolle Zusammenarbeiten von konventioneller und komplementärer Medizin. Die Vorteile sind, dass die Stärken der beiden Ansätze sinnvoll kombiniert werden können. Ein durch eine Studie belegtes Beispiel ist die Behandlung von Beschwerden wie rheumatoider Arthritis, wo durch eine kombinierte homöopathische und konventionelle Behandlung der Verbrauch an konventionellen Antirheumatika um etwa die Hälfte gesenkt werden konnte. Ein anderes, ebenfalls durch eine Studie belegtes Beispiel, ist der kombinierte Einsatz von Homöopathie und konventioneller Medizin bei Krebserkrankungen, wodurch die Nebenwirkungen der konventionellen Behandlung abgemildert werden können. Je nach Indikation kann es sinnvoll sein, etwas homöopathisch zu behandeln oder konventionell – oder eben im Sinne der Integrativen Medizin ergänzend, also beides zusammen anzuwenden.

Wenn die Medien die Aussage des deutschen Gesundheitsministers übernehmen, es gebe keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit der Homöopathie, zeugt das davon, dass Forschungsergebnisse wie die Ihrer Arbeitsgruppe nicht leicht in die Öffentlichkeit vordringen. War das Ihre Motivation, den Stand der Forschung auf der Website des Instituts für Komplementäre und Integrative Medizin der Uni Bern darzustellen?

Wir haben diese Zusammenfassung zur Homöopathie gemacht, weil wir einen Informationsmangel feststellen. Es gibt so viele gute wissenschaftliche Publikationen, die in der öffentlichen Diskussion nicht wahrgenommen werden.

Es gibt so viele gute wissenschaftliche Publikationen, die in der öffentlichen Diskussion nicht wahrgenommen werden.

Deshalb braucht es aus unserer Sicht verlässliche, sinnvolle Information zum aktuellen Stand der Forschung auf der Website einer Universität – als Beitrag zu einem sachlichen und fachlich fundierten Diskurs.

Gibt es für Sie so etwas wie den heiligen Gral der Homöopathie – etwas, das Sie als Forscher unbedingt gerne noch entdecken oder nachweisen möchten?

Als ich vor 25 Jahren in diese Forschung eingestiegen bin, wollte ich zwei Fragen beantworten: Sind homöopathische Mittel Placebos, ja oder nein? Diese Frage ist nun beantwortet, sie sind keine Placebos. Die zweite Frage: Wenn sie keine Placebos sind, welches ist ihr Wirkprinzip? Und da hoffe ich, noch weiterzukommen mit der Arbeit. Meine Arbeitshypothese ist wie erwähnt, dass es um eine Art Information geht, die mit der potenzierten Substanz aufgenommen wird und die den Organismus regulativ unterstützt.


Die Übersicht über den aktuellen Stand der Grundlagenforschung und klinischen Forschung zur Homöopathie des Instituts für Komplementäre und Integrative Medizin der Universität Bern finden Sie hier:

Forschung: Homöopathie-Institut für Komplementäre und Integrative Medizin (unibe.ch)

Wissenswertes zur Homöopathie

In diesen Millefolia-Beiträgen erfahren Sie mehr über die Homöopathie. Wann sie angewendet wird, wie sie wirkt – und dass auch Nutztiere gut auf sie ansprechen:

Welche Erfah­rungen haben Sie mit Homöopathie gemacht?

Wie ist Ihre Meinung: wirkt Homöopathie wirklich? Teilen Sie Ihre Erleb­nisse mit den anderen Leserinnen und Lesern in einem Kommentar!


Bilder: Freepik.com / Universität Bern / Freepik.com / Freepik.com / Freepik.com

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9 Kommentare

Dr. Annelie Scheuernstuhl 4. April 2024 - 16:57

Liebe Dr.Jutta Dräger, der Vergleich mit der Schallplatte ist genial!! Ich werde ihn bei Bedarf zitieren !
Herzliche Grüße
Dr.med.Annelie Scheuernstuhl
http://www.dr-scheuernstuhl.de

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Anni Kropf 9. Februar 2024 - 18:48

der beste Beweis das die HOMÖOPATHIE hilft sind die anwendungen bei Tieren. Tiere lügen nicht sie sagen nicht ja vieleicht oder doch nicht. wenn sie totkrank sind und 15 min. nach den Globuli aufstehen und fressen und sich wieder normal benehmen ist das doch der beste Beweis das es kein Placebo ist.

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Karin Rüttgers 9. Februar 2024 - 13:41

„Homöopathie wirkt – das zeigt die Forschung“ Ist das wirklich so?:

Schaut man sich die Originalpublikation des altbekannten Wasserlinsenexperiments an, stellt man fest, dass „eine geschickte Anordnung der Daten den Eindruck [erzeugt], es würde einen beobachtbaren Effekt geben, der nicht existiert.“, (Quellen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5763721/pdf/TSWJ-2010-10-107597.pdf, https://pharmblog.de/gute-studien-schlechte-studien-aussagelose-wasserlinsen-undhomoopathie/)

Liest man auf der verlinkten Seite der Universität Bern und in den verlinkten Studien zu den angegebenen Indikationsgebieten beim Menschen, stellt man fest: Keine der Studien belegt zweifelsfrei die Wirksamkeit der Homöopathie gegenüber Placebo in dem angegebenen Indikationsgebiet.

Ich finde, dass solche Interviews und Publikationen, die eine Studienlage vorgeben, die einer Prüfung nicht standhält, das Vertrauen in die gesamte alternative Medizin erodieren.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. rer. nat. Karin Rüttgers
Heilpraktikerin

P.S.: Eine ausführlichere Fassung mit detaillierter Begründung stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung

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Wenger Andreas 6. Februar 2024 - 19:48

Gehe ich richtig in der Annahme, dass, wenn ich etwas Negatives über die Homöopathie schreibe, vergebene Mühe ist, resp. nicht veröffentlicht wird? Wenn ich Dr. Thomas Rüedi z. B. sage, dass Voten gegen die Hompöopathie, die nach seiner Aussage ein erbärmliches Niveau haben, nichts anderes sind als der aktuell wissenschaftliche Konsens? Nämlich, dass Homöopathie gar nicht wirken kann, ohne dass etliche Naturgesetze ausser Kraft gesetzt werden müssten. Und Dr. Baumgartner hätte für seine Studien, z. B. über Wasserlinsen und deren Aussagen, wenn sie denn stimmen würden, mindestens den Nobelpreis bekommen.

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Redaktion Millefolia 9. Februar 2024 - 10:54

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Nein, Sie gehen nicht richtig in der Annahme – die Redaktion lässt hier gerne verschiedene Meinungen zu, solange sie nicht verletzend oder anderweitig geschmacklos sind. Wer weiss, vielleicht erhält Prof. Stephan Baumgartner ja eines Tages tatsächlich einen Nobelpreis für seine Forschung. Seine Studien zeigen ja eben gerade, dass es eine Wirkung gibt. Nur das Wirkprinzip lässt sich beim heutigen Stand der Forschung noch nicht erklären, wie Baumgartner im Gespräch erläutert.

Antworten
Thomas Rüedi 5. Februar 2024 - 17:29

Guten Nachmittag Herr Fuhrer,

Sie sollten sich – falls Sie wieder einmal einen Artikel zur Klassischen Homöopathie schreiben, dringend mit dem Unterschied zwischen „Verdünnung“ und „Potenzierung“ beschäftigen. Im Kasten oben „Homöopathie: Wirkung ist nachgewiesen, Wirkmechanismus bislang nicht“ ist es aus meiner Sicht irreführend nur über die Verdünnung zu sprechen – da würde auch eine Erklärung zum Begriff der „Potenzierung“ hineingehören, denn beide Vorgänge sind bei der Herstellung von Homöopathika zwingend gemäss dem HAB (Homöopathisches Arnzeimittelbuch) vorgeschrieben !

Ich habe mich u.a. mit dieser Thematik in meiner 1988 geschriebenen Dissertation beschäftigt. Bereits damals gab es hinreichende Hinweise auf eine reproduzierbare Wirkung und etliche Modelle für die Erklärung einer Wirksamkeit in der Klassischen Homöopathie. Es freut mich sehr, dass nun der Nachweis einer Wirkung um diese wichtigen Forschungsergebnisse reicher sind und die immer wieder auf einem erbärmlichen Niveau geführten Debatte zumindest z.T. ad acta gelegt werden kann.

Zusätzlich ist auch noch zu erwähnen, dass die Homöopathie natürlich auch im zahnärztlichen Bereich erfolgreich angewandt wird.

Dr. Thomas Rüedi, Dissertation im Bereich Homöopathie, Zertifikat für Ganzheitliche Zahnmedizin SGZM, Domat/Ems

Antworten
Carmen Bricman 2. Februar 2024 - 17:27

Die Homöopathie wirkt. Das Essentielle daran ist, dass der Behandelnde das richtige Mittel findet. Das geschieht meiner Meinung nach, leider zu selten.

Komplementärtherapeutin für Shiatsu, CH

Antworten
Bähler 1. Februar 2024 - 22:13

Guten Tag
Homöopathie praktiziere ich schon über 50 Jahre . Und viele andere alternative Medizin . Ich finde die Homöopathie super .. hat immer geholfen . Zb bei meiner Tochter mit starkem Husten als Kind . Die Chemie konnte nicht helfen aber die Homöopathie half . Wie viele andere Beschwerden die ich habe … renne nicht wegen jedem ,, Bobo,, zum Arzt . Aber bei der alternativ Medizin ( gemmo / Schüssler ect ) werden die Medis immer teurer ( man mag die alternativ Medizin nicht so ) ich hoffe das ändert sich bald . Mit freundlichen Grüßen Therese Bähler

Antworten
Dr. Jutta Draeger 31. Januar 2024 - 9:27

Seit 35 Jahren wende ich Homöopathie bei Familie, Freunden, Patienten und mir selbst an. Klar: nicht immer erfolgreich. Meine Begeisterung für diese Medizin wächst immer weiter. Wenn Homöopathie nur Placeboeffekt wäre, warum wird der von Schulmedizinern nicht genauso genutzt? Und kann man bei einer Schallplatte herausfinden, welche Musik darauf abgespielt ist, wenn man die Schallplatte nur auf chemische Substanzen untersucht?
Dr. Jutta Draeger, Ärztin für Homöopathie, Köln

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