Wie vielseitig die Komplementärmedizin ist, zeigte sich am Patiententag in St. Gallen und am ASCA-Forum in Lausanne.
integrative Medizin
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Psyche, Misteltherapie und Vitamin D spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Long-Covid. Das ASCA-Forum hat sich dem Thema «Posttraumatisches Stresssyndrom nach zwei Jahren Covid-Pandemie» gewidmet.
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Nach zehn Jahren erfolgreicher Pionierarbeit des Zentrums für Integrative Medizin sagt Leiter Dr. Marc Schlaeppi am Jubiläumssymposium: «Medizin als Naturwissenschaft und Komplementärmedizin kombiniert – nur so geht es!»
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Wiederkehrend gerät die Komplementärmedizin auf politischer Ebene ins Kreuzfeuer. Der Dakomed stellt richtig.
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Integrativmedizinische Behandlungsansätze zeigen sich beim Long- und Post-Covid-Syndrom als besonders erfolgversprechend.
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Dr. Marc Schlaeppi schildert im Interview, wie die Integrative Onkologie am Kantonsspital St. Gallen Tumorerkrankten hilft, ihren eigenen Weg mit der Krankheit zu gehen.
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Eine Bevölkerungsumfrage bestätigt: Komplementärmedizin wird in der Schweiz rege genutzt und als erfolgreich und wirksam empfunden.
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Fünf Fragen an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, um die bestmögliche Behandlung und Therapie zu ermitteln und die Möglichkeiten der Komplementärmedizin anzusprechen.
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Entzündungen wie Harnwegsinfekte lassen sich gut mit Homöopathie oder Phytopharmazie behandeln. Dies zeigten drei Expert:innen an der Publikumsveranstaltung „Reduzierter Antibiotikaeinsatz dank Komplementärmedizin“.
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Der Bedarf nach ergänzenden Behandlungsmethoden bei Krebs wächst. Zwei neue Angebote zeigen, wie die onkologische Beratung für Patientinnen und Patienten verbessert werden kann.