Das Heilpotential der Rosskastanie: Die Kombination von ihren Wirkstoffen hilft unter anderem bei schweren Beinen und Wadenkrämpfen.
Das Schweizer Infoportal für Komplementärmedizin
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Auch in der Zahnmedizin gibt es Ärztinnen und Ärzte, die auf ganzheitliche Methoden setzen. Sie unterscheiden sich in der Analyse, aber auch bei der Wahl der Materialien und Medikamente von den Schulzahnmedizinern.
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Ein Bandscheibenvorfall ist oft schmerzhaft. Um dem Schmerzgedächtnis vorzubeugen und die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken, ist die Schmerzlinderung zentral. Akupunktur kann dabei helfen.
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Der Dachverband Komplementärmedizin Dakomed führte am 14. November eine Veranstaltung zum Thema «Reduzierter Antibiotikaeinsatz dank Komplementärmedizin» durch. Es wurde aufgezeigt, wie die integrative Medizin zu den Zielen der Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) des Bundesamts für Gesundheit (BAG) beiträgt.
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Die dunkle Jahreszeit erfüllt viele Menschen mit Traurigkeit und Antriebslosigkeit. Musizieren kann dem Seelentief entgegenwirken.
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Die Ursachen einer Krebserkrankung bekämpfen und den Patienten dabei begleiten, daran orientiert sich die Klinik Arlesheim.
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Zehn Jahre ist es her, dass am 17. Mai 2009 Volk und Stände dem neuen Verfassungsartikel zur Komplementärmedizin zugestimmt haben. Was hat sich bei den kantonalen Berufszulassungen für nicht ärztliche Therapien seit dem getan?
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Steht der Winter vor der Tür, häufen sich Grippe- und Erkältungserkrankungen. Wir geben Tipps, wie Sie fit für die kalte Jahreszeit werden.
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Viele Behörden haben nach wie vor Vorurteile gegenüber komplementären Behandlungsmethoden. Ton Nicolai, Gründer, Sprecher, Vorsitzender und Lobbyist der Stiftung EUROCAM spricht im Interview über die grössten Herausforderungen in naher Zukunft.
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Menschen hautnah
Von der Schul- zur Komplementärmedizin: «Als ich mit der Naturheilkunde begann, habe ich richtig aufgeatmet.»
Manche Schulmedizinerinnen und Schulmediziner sind unzufrieden, weil sie mit den naturwissenschaftlichen Behandlungsmethoden nicht weiterkommen. Einige von ihnen wählen deshalb den Weg in die Komplementärmedizin.